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   LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2010 - L 8 SO 28/10 B ER   

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https://dejure.org/2010,25827
LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2010 - L 8 SO 28/10 B ER (https://dejure.org/2010,25827)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 09.11.2010 - L 8 SO 28/10 B ER (https://dejure.org/2010,25827)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 09. November 2010 - L 8 SO 28/10 B ER (https://dejure.org/2010,25827)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Sozialhilfe; Angemessenheit der Beiträge zur privaten Kranken- und Pflegeversicherung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2010 - L 20 SO 114/10

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2010 - L 8 SO 28/10
    Das VAG verfolge einen anderen Zweck als die Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen Beziehern von Sozialleistungen und den Sozialleistungsbehörden, nämlich die staatliche Aufsicht über die privaten Versicherungsunternehmen, die nicht Träger der Sozialversicherung seien (vgl zum Vorstehenden: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juni 2009 - L 2 SO 2529/09 - FEVS 61, Seite 183; Hessisches LSG, Beschluss vom 14. Dezember 2009 - L 7 SO 165/09 B - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - L 9 B 49/09 SO ER -, vorgenannte Entscheidungen sämtlich eine Deckelung nach § 12 Abs. 1c Satz 6 VAG; zweifelnd bzw. offen gelassen LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2010 - L 20 SO 114/10 B ER -, sowie LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22. März 2010 - L 8 SO 3/10 B ER - Klerks, Der Beitrag für die private Krankenversicherung im Basistarif bei hilfebedürftigen Versicherungsnehmern nach dem SGB II und dem SGB XII, info also 2009, Seite 153, 157f 12 Abs. 1c Satz 6 VAG >; aktuell zum Meinungsstand Bastians-Osthaus, Empfänger/innen von Transferleistungen im Basistarif der privaten Krankenversicherung - ein fortdauerndes Trauerspiel, NDV 2010, Seite 154ff, und Specker, Schuldenfalle private Kranken- und Pflegeversicherung - Zur Deckungslücke bei den Beiträgen privat krankenversicherter Leistungsbezieher nach dem SGB II und SGB XII, ZFSH SGB 2010, Seite 212, 218f; alle jeweils mwN).

    Denn das Ruhen des Leistungsanspruchs gegenüber der privaten Krankenversicherung ende nach § 193 Abs. 6 Satz 5 VVG mit Eintritt der Hilfebedürftigkeit (so LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2010, aaO; Bayerisches LSG, Beschluss vom 29. Januar 2010 - L 16 AS 27/10 B ER - und Specker, aaO, Seite 217).

  • LSG Baden-Württemberg, 30.06.2009 - L 2 SO 2529/09

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Kostenübernahme

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2010 - L 8 SO 28/10
    Das VAG verfolge einen anderen Zweck als die Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen Beziehern von Sozialleistungen und den Sozialleistungsbehörden, nämlich die staatliche Aufsicht über die privaten Versicherungsunternehmen, die nicht Träger der Sozialversicherung seien (vgl zum Vorstehenden: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juni 2009 - L 2 SO 2529/09 - FEVS 61, Seite 183; Hessisches LSG, Beschluss vom 14. Dezember 2009 - L 7 SO 165/09 B - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - L 9 B 49/09 SO ER -, vorgenannte Entscheidungen sämtlich eine Deckelung nach § 12 Abs. 1c Satz 6 VAG; zweifelnd bzw. offen gelassen LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2010 - L 20 SO 114/10 B ER -, sowie LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22. März 2010 - L 8 SO 3/10 B ER - Klerks, Der Beitrag für die private Krankenversicherung im Basistarif bei hilfebedürftigen Versicherungsnehmern nach dem SGB II und dem SGB XII, info also 2009, Seite 153, 157f 12 Abs. 1c Satz 6 VAG >; aktuell zum Meinungsstand Bastians-Osthaus, Empfänger/innen von Transferleistungen im Basistarif der privaten Krankenversicherung - ein fortdauerndes Trauerspiel, NDV 2010, Seite 154ff, und Specker, Schuldenfalle private Kranken- und Pflegeversicherung - Zur Deckungslücke bei den Beiträgen privat krankenversicherter Leistungsbezieher nach dem SGB II und SGB XII, ZFSH SGB 2010, Seite 212, 218f; alle jeweils mwN).
  • LSG Hessen, 14.12.2009 - L 7 SO 165/09

    Sozialhilfe - Kostenübernahme von Beiträgen für private Kranken- und

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2010 - L 8 SO 28/10
    Das VAG verfolge einen anderen Zweck als die Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen Beziehern von Sozialleistungen und den Sozialleistungsbehörden, nämlich die staatliche Aufsicht über die privaten Versicherungsunternehmen, die nicht Träger der Sozialversicherung seien (vgl zum Vorstehenden: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juni 2009 - L 2 SO 2529/09 - FEVS 61, Seite 183; Hessisches LSG, Beschluss vom 14. Dezember 2009 - L 7 SO 165/09 B - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - L 9 B 49/09 SO ER -, vorgenannte Entscheidungen sämtlich eine Deckelung nach § 12 Abs. 1c Satz 6 VAG; zweifelnd bzw. offen gelassen LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2010 - L 20 SO 114/10 B ER -, sowie LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22. März 2010 - L 8 SO 3/10 B ER - Klerks, Der Beitrag für die private Krankenversicherung im Basistarif bei hilfebedürftigen Versicherungsnehmern nach dem SGB II und dem SGB XII, info also 2009, Seite 153, 157f 12 Abs. 1c Satz 6 VAG >; aktuell zum Meinungsstand Bastians-Osthaus, Empfänger/innen von Transferleistungen im Basistarif der privaten Krankenversicherung - ein fortdauerndes Trauerspiel, NDV 2010, Seite 154ff, und Specker, Schuldenfalle private Kranken- und Pflegeversicherung - Zur Deckungslücke bei den Beiträgen privat krankenversicherter Leistungsbezieher nach dem SGB II und SGB XII, ZFSH SGB 2010, Seite 212, 218f; alle jeweils mwN).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2009 - L 9 B 49/09

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2010 - L 8 SO 28/10
    Das VAG verfolge einen anderen Zweck als die Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen Beziehern von Sozialleistungen und den Sozialleistungsbehörden, nämlich die staatliche Aufsicht über die privaten Versicherungsunternehmen, die nicht Träger der Sozialversicherung seien (vgl zum Vorstehenden: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juni 2009 - L 2 SO 2529/09 - FEVS 61, Seite 183; Hessisches LSG, Beschluss vom 14. Dezember 2009 - L 7 SO 165/09 B - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - L 9 B 49/09 SO ER -, vorgenannte Entscheidungen sämtlich eine Deckelung nach § 12 Abs. 1c Satz 6 VAG; zweifelnd bzw. offen gelassen LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2010 - L 20 SO 114/10 B ER -, sowie LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22. März 2010 - L 8 SO 3/10 B ER - Klerks, Der Beitrag für die private Krankenversicherung im Basistarif bei hilfebedürftigen Versicherungsnehmern nach dem SGB II und dem SGB XII, info also 2009, Seite 153, 157f 12 Abs. 1c Satz 6 VAG >; aktuell zum Meinungsstand Bastians-Osthaus, Empfänger/innen von Transferleistungen im Basistarif der privaten Krankenversicherung - ein fortdauerndes Trauerspiel, NDV 2010, Seite 154ff, und Specker, Schuldenfalle private Kranken- und Pflegeversicherung - Zur Deckungslücke bei den Beiträgen privat krankenversicherter Leistungsbezieher nach dem SGB II und SGB XII, ZFSH SGB 2010, Seite 212, 218f; alle jeweils mwN).
  • LSG Bayern, 29.01.2010 - L 16 AS 27/10

    Arbeitslosengeld II - Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen für die private Kranken-

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2010 - L 8 SO 28/10
    Denn das Ruhen des Leistungsanspruchs gegenüber der privaten Krankenversicherung ende nach § 193 Abs. 6 Satz 5 VVG mit Eintritt der Hilfebedürftigkeit (so LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2010, aaO; Bayerisches LSG, Beschluss vom 29. Januar 2010 - L 16 AS 27/10 B ER - und Specker, aaO, Seite 217).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 22.03.2010 - L 8 SO 3/10

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Beiträge für die

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 09.11.2010 - L 8 SO 28/10
    Das VAG verfolge einen anderen Zweck als die Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen Beziehern von Sozialleistungen und den Sozialleistungsbehörden, nämlich die staatliche Aufsicht über die privaten Versicherungsunternehmen, die nicht Träger der Sozialversicherung seien (vgl zum Vorstehenden: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juni 2009 - L 2 SO 2529/09 - FEVS 61, Seite 183; Hessisches LSG, Beschluss vom 14. Dezember 2009 - L 7 SO 165/09 B - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. Dezember 2009 - L 9 B 49/09 SO ER -, vorgenannte Entscheidungen sämtlich eine Deckelung nach § 12 Abs. 1c Satz 6 VAG; zweifelnd bzw. offen gelassen LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. Mai 2010 - L 20 SO 114/10 B ER -, sowie LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22. März 2010 - L 8 SO 3/10 B ER - Klerks, Der Beitrag für die private Krankenversicherung im Basistarif bei hilfebedürftigen Versicherungsnehmern nach dem SGB II und dem SGB XII, info also 2009, Seite 153, 157f 12 Abs. 1c Satz 6 VAG >; aktuell zum Meinungsstand Bastians-Osthaus, Empfänger/innen von Transferleistungen im Basistarif der privaten Krankenversicherung - ein fortdauerndes Trauerspiel, NDV 2010, Seite 154ff, und Specker, Schuldenfalle private Kranken- und Pflegeversicherung - Zur Deckungslücke bei den Beiträgen privat krankenversicherter Leistungsbezieher nach dem SGB II und SGB XII, ZFSH SGB 2010, Seite 212, 218f; alle jeweils mwN).
  • LSG Baden-Württemberg, 04.12.2014 - L 7 SO 2474/14

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - zusätzlicher

    Der Kläger hat auf Entscheidungen des Bundessozialgerichts ( , Urteil vom 18. Januar 2011 - B 4 AS 108/10 R -), des Landessozialgerichts (LSG) Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 18. Dezember 2009 - L 9 49/09 SO ER -), des LSG Baden-Württemberg (Beschluss vom 30. Juni 2009 - L 2 SO 2529/09 ER-B -), des LSG Niedersachsen-Bremen (Beschluss vom 9. November 2010 - L 8 SO 28/10 B ER -), des Hessischen LSG (Beschlüsse vom 18. Januar 2010 - L 7 SO 182/09 B ER - und 14. Dezember 2009 - L 7 SO 165/09 B ER -) und des Bundesverfassungsgerichts ( , Urteil vom 10. Juni 2009 - 1 BvR 706/08 -) verwiesen.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 04.01.2012 - L 5 AS 455/11

    Einstweiliger Rechtsschutz - fehlender Anordnungsgrund - Grundsicherung für

    Der Senat neigt zu der Auffassung, dass die Vorschrift auch dann gilt, wenn die Hilfebedürftigkeit im Sinne des SGB II bereits vor dem Ruhen des Leistungsanspruchs eintritt (so auch: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. August 2011, L 7 AS 1953/11 ER-B; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 14. April 2010, L 2 AS 16/10 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 25. Oktober 2010, L 16 AS 599/10 B ER; LSG B.-B., Beschluss vom 18. Januar 2010, L 34 AS 2001/09 B ER; Beschluss vom 22. Oktober 2010, L 14 AS 1599/10 B ER; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. November 2010, L 7 AS 1764/10 B; a.A.: LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 8. Juli 2009, L 7 SO 2453/09 ER-B; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 9. November 2010, L 8 SO 28/10 B ER, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.02.2011 - L 8 SO 312/10
    Nach Auffassung des Senats ist der unbestimmte Rechtsbegriff der "Angemessenheit" in § 32 Abs. 5 Satz 1 SGB XII nicht durch Heranziehung von § 12 Abs. 1c Satz 6 VAG dahingehend auszulegen, dass der zu übernehmende Betrag auf den im Verhältnis zum halbierten Basistarif nochmals nahezu halbierten Beitrag für Bezieher von Alg II in der gesetzlichen Krankenversicherung zu reduzieren ist (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 9. November 2010 - L 8 SO 28/10 B ER- , juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.01.2011 - L 8 SO 113/10
    Insoweit hat der Senat bereits in seinen der Antragsgegnerin bekannten Beschlüssen vom 9. November 2010 L 8 SO 28/10 B ER und 15. November 2010 L 8 SO 18/10 B ER zu vergleichbaren Fällen ausgeführt:.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.11.2010 - L 8 SO 18/10
    Zu einem vergleichbaren Sachverhalt hat der Senat mit Beschluss 9. November 2010 L 8 SO 28/10 B ER unter anderem Folgendes ausgeführt: "Seit dem 1. Januar 2009 können privat Krankenversicherte statt des Abschlusses eines Standardtarifes den Abschluss des Basistarifes verlangen (§ 193 Abs. 5 VVG, § 12 Abs. 1b VAG (jeweils in der Fassung von Artikel 11 des Gesetzes zur Reform des Versicherungsvertragsrechts (VVG-ReformG) vom 23. November 2007, BGBl I 2007 S. 2631; vorher bereits die durch Art. 43 des Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-WSG) vom 26. März 2007, BGBl I S. 378, eingefügte und nie in Kraft getretene Vorschrift des § 178a Abs. 7 Satz 1 Nr. 2 VVG; vgl dazu auch Dillmann, "Die Sozialhilfekrankenkasse" - Disparitäten zur Absicherung im Krankheitsfall und der gesundheitlichen Versorgung von Sozialhilfeberechtigten und Berechtigten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, Zeitschrift für das Fürsorgewesen (ZfF) 2008, Seite 97).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.09.2016 - L 8 SO 100/16
    Der Senat hat bereits entschieden, dass sich die Höhe der Aufwendungen für die private Krankenversicherung ausschließlich nach § 32 Abs. 5 SGB XII bestimmt und als angemessen die Aufwendungen im Basistarif bzw. bei Bedürftigkeit die Aufwendungen in Höhe des halbierten Basistarifs anzusehen sind (vgl. Senatsbeschluss vom 9. November 2010 - L 8 SO 28/10 B ER - juris Rn. 24 f).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.04.2011 - L 8 SO 270/10
    Nach Auffassung des Senats ist der unbestimmte Rechtsbegriff der "Angemessenheit" in § 32 Abs. 5 Satz 1 SGB XII nicht durch Heranziehung von § 12 Abs. 1c Satz 6 VAG dahingehend auszulegen, dass der zu übernehmende Betrag auf den im Verhältnis zum halbierten Basistarif nochmals nahezu halbierten Beitrag für Bezieher von Alg II in der gesetzlichen Krankenversicherung zu reduzieren ist (LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 9. November 2010 L 8 SO 28/10 B ER , juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 15.11.2013 - L 13 AS 5144/12
    Damit hat der Gesetzgeber die bis dahin in der Rechtsprechung streitige Frage, ob ein Ruhen des Vertrages auch dann ausgeschlossen ist, wenn die Beitragsrückstände bei bereits bestehender Hilfebedürftigkeit entstehen (vgl. zum Streitstand LSG Niedersachsen - Bremen, Beschluss vom 9. November 2010, Az.: L 8 SO 28/10 B ER; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Mai 2012, Az.: L 25 AS 931/12 B ER, m.w.N.), eindeutig zu Gunsten der Versicherten geklärt.
  • SG Chemnitz, 29.04.2011 - S 40 AS 1487/11

    Hartz IV: Zuschuss zur PKV nur bis Höhe halber Basistarif

    Seiner privaten Krankenversicherung für die Dauer der Hilfebedürftigkeit mehr als den hälftigen Basistarif zahlen zu müssen, kann der Bezieher von Arbeitslosengeld II oder Sozialgeld also vermeiden (vgl. dazu, dass ein Hilfebedürftiger maximal diesen Betrag seiner privaten Krankenversicherung schulde LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 09.11.2010 - L 8 SO 28/10 B ER ).
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